Technische Anforderungen an die Stanztechnik bei der Herstellung von Motorblechen

Was sind Motorbleche?

Ein Gleichstrommotor besteht aus zwei Teilen, einem „Stator“, dem stationären Teil, und einem „Rotor“, dem rotierenden Teil. Der Rotor besteht aus einem ringförmigen Eisenkern, Stützwicklungen und Stützspulen. Durch die Drehung des Eisenkerns in einem Magnetfeld erzeugen die Spulen Spannung, die Wirbelströme erzeugt. Der Leistungsverlust des Gleichstrommotors aufgrund des Wirbelstromflusses wird als Wirbelstromverlust oder magnetischer Verlust bezeichnet. Eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst die Höhe des Leistungsverlusts, der auf den Wirbelstromfluss zurückzuführen ist, darunter die Dicke des magnetischen Materials, die Frequenz der induzierten elektromotorischen Kraft und die Dichte des magnetischen Flusses. Der Widerstand des fließenden Stroms im Material beeinflusst die Art und Weise, wie Wirbelströme entstehen. Wenn beispielsweise die Querschnittsfläche des Metalls abnimmt, werden Wirbelströme verringert. Daher muss das Material dünner gehalten werden, um die Querschnittsfläche zu minimieren und die Menge an Wirbelströmen und Verlusten zu reduzieren.

Die Reduzierung der Wirbelströme ist der Hauptgrund dafür, dass in Ankerkernen mehrere dünne Eisenbleche oder Lamellen verwendet werden. Um einen höheren Widerstand zu erzeugen, werden dünnere Bleche verwendet, wodurch weniger Wirbelströme auftreten, was für einen geringeren Wirbelstromverlust sorgt. Jedes einzelne Eisenblech wird Laminierung genannt. Das für Motorbleche verwendete Material ist Elektrostahl, auch Siliziumstahl genannt, also Stahl mit Silizium. Silizium kann das Eindringen des Magnetfelds erleichtern, seinen Widerstand erhöhen und die Hystereseverluste des Stahls verringern. Siliziumstahl wird in elektrischen Anwendungen verwendet, bei denen elektromagnetische Felder unerlässlich sind, wie z. B. Motorstator/Rotor und Transformator.

Das Silizium in Siliziumstahl hilft, Korrosion zu reduzieren, aber der Hauptgrund für die Zugabe von Silizium ist die Verringerung der Hysterese des Stahls, also der Zeitverzögerung zwischen der ersten Erzeugung oder Verbindung eines Magnetfelds mit dem Stahl und dem Magnetfeld. Durch das hinzugefügte Silizium kann der Stahl das Magnetfeld effizienter und schneller erzeugen und aufrechterhalten, was bedeutet, dass Siliziumstahl die Effizienz jedes Geräts erhöht, das Stahl als Kernmaterial verwendet. Metallstanzen, ein HerstellungsprozessMotorblecheFür verschiedene Anwendungen können wir unseren Kunden eine breite Palette an Anpassungsmöglichkeiten bieten, wobei Werkzeuge und Materialien nach Kundenspezifikationen entwickelt werden.

Was ist Stanztechnik?

Beim Motorstanzen handelt es sich um eine Form des Metallstanzens, die erstmals in den 1880er Jahren für die Massenproduktion von Fahrrädern eingesetzt wurde. Dabei ersetzt das Stanzen die Teilefertigung durch Gesenkschmieden und maschinelle Bearbeitung, wodurch die Teilekosten erheblich gesenkt werden. Obwohl die Festigkeit von gestanzten Teilen geringer ist als die von gesenkgeschmiedeten Teilen, verfügen sie über eine ausreichende Qualität für die Massenproduktion. Gestanzte Fahrradteile wurden ab 1890 aus Deutschland in die Vereinigten Staaten importiert, und amerikanische Unternehmen begannen, maßgeschneiderte Stanzpressen von amerikanischen Werkzeugmaschinenherstellern herstellen zu lassen, wobei mehrere Automobilhersteller vor der Ford Motor Company gestanzte Teile verwendeten.

Beim Metallstanzen handelt es sich um einen Kaltumformprozess, bei dem Matrizen und Stanzpressen zum Schneiden von Blech in verschiedene Formen eingesetzt werden. Flaches Blech, oft auch Rohlinge genannt, wird der Stanzpresse zugeführt, die das Metall mithilfe eines Werkzeugs oder einer Matrize in eine neue Form umwandelt. Das zu stanzende Material wird zwischen die Matrizen gelegt und durch Druck in die gewünschte Form des Produkts oder Bauteils geformt und geschert.

Während das Metallband die progressive Stanzpresse durchläuft und sich sanft vom Coil abwickelt, führt jede Station im Werkzeug das Schneiden, Stanzen oder Biegen durch, wobei der Prozess jeder nachfolgenden Station die Arbeit der vorherigen Station ergänzt, um ein vollständiges Teil zu bilden. Die Investition in permanente Stahlformen erfordert einige Vorlaufkosten, aber durch die Steigerung der Effizienz und Produktionsgeschwindigkeit sowie durch die Kombination mehrerer Umformvorgänge in einer einzigen Maschine können erhebliche Einsparungen erzielt werden. Diese Stahlmatrizen behalten ihre scharfen Schneidkanten und sind äußerst widerstandsfähig gegen hohe Schlag- und Abriebkräfte.

Vor- und Nachteile der Stanztechnik

Zu den wesentlichen Vorteilen der Stanztechnik im Vergleich zu anderen Verfahren gehören geringere Sekundärkosten, geringere Werkzeugkosten und ein hoher Automatisierungsgrad. Prägewerkzeuge aus Metall sind kostengünstiger in der Herstellung als solche, die in anderen Verfahren verwendet werden. Reinigungs-, Galvanisierungs- und andere Sekundärkosten sind günstiger als bei anderen Metallverarbeitungsprozessen.

Wie funktioniert das Motorstempeln?

Beim Stanzvorgang wird Metall mithilfe von Matrizen in verschiedene Formen geschnitten. Das Stanzen kann in Verbindung mit anderen Metallumformprozessen durchgeführt werden und aus einem oder mehreren spezifischen Prozessen oder Techniken bestehen, wie z. B. Stanzen, Stanzen, Prägen, Prägen, Biegen, Bördeln und Laminieren.

Beim Stanzen wird ein Stück Abfall entfernt, wenn der Stanzstift in die Matrize eindringt, wodurch ein Loch im Werkstück entsteht. Außerdem wird das Werkstück vom Primärmaterial entfernt, und das entfernte Metallteil ist ein neues Werkstück oder ein neuer Rohling. Unter Prägen versteht man das erhabene oder vertiefte Design im Metallblech, indem ein Rohling gegen eine Matrize gepresst wird, die die gewünschte Form enthält, oder indem der Materialrohling in eine Walzmatrize eingeführt wird. Beim Prägen handelt es sich um eine Biegetechnik, bei der das Werkstück geprägt und zwischen einer Matrize und einem Stempel platziert wird. Durch diesen Vorgang dringt die Stempelspitze in das Metall ein und führt zu präzisen, wiederholbaren Biegungen. Biegen ist eine Möglichkeit, Metall in eine gewünschte Form zu bringen, beispielsweise ein L-, U- oder V-förmiges Profil, wobei das Biegen normalerweise um eine einzige Achse erfolgt. Beim Bördeln handelt es sich um das Einbringen einer Bördelung oder eines Flansches in ein Metallwerkstück mithilfe einer Matrize, einer Stanzmaschine oder einer speziellen Bördelmaschine.

Die Metallstanzmaschine kann neben dem Stanzen auch andere Aufgaben erledigen. Es kann Metallbleche programmieren oder computernumerisch (CNC) gießen, stanzen, schneiden und formen, um eine hohe Präzision und Wiederholgenauigkeit für Stanzteile zu gewährleisten.

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 22.06.2022